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Thailands Außenwirtschaftsstrategie

Thailands neue Internationale Handels- und Außenwirtschaftsstrategie im globalen Wettbewerb

Pressemitteilung von: German Global Trade Forum Berlin / PR Agentur: German Global Trade Forum Berlin

Thailand: Neue Außenhandelsstrategie : Berlin/Bangkok: In der Zeit vom 27. November bis 1. Dezember 2012 veranstaltete die thailändische Regierung im Centara Grand at Central Ladprao Hotel in Bangkok unter Leitung des Handelsministeriums unter der Federführung des neu konzipierten Department of International Trade Promotion die alljährliche Wirtschaftskonferenz der Honorary Trade Advisor`s (HTA) und Auslandsvertretungen. Mit teilnehmenden 37 HTA aller 5 Kontinente, den amtierenden Vertretern der Handels- und Wirtschaftsabteilungen Thailands im Ausland diente die über 300 Teilnehmer fassende Konferenz der Bestandsaufnahme und Neuausrichtung der thailändischen Außenwirtschaft vor dem Hintergrund eines deutlich zunehmenden Wettbewerbsdrucks in der gesamten Region Asien-Pazifik. Aus deutscher und darüber hinaus europäischer Sicht wurde besonders deutlich, dass die Verlagerung des Schwerpunkts der Weltwirtschaft auf den APEC-Wirtschaftsraum, die Europa bisher nicht einmal durch ei-nen politischen Beobachter ausreichend begleitet, erhebliche Folgerungen auf Euro-pa aber auch den Wirtschaftsraum ASEAN haben wird. (hier geht es weiter......... "Die Strategie")

Thailands Außenwirtschaftsstrategie

Eine stärkere Festigung der nationalen Wirtschaften der Region und eine größere Unabhängigkeit vor den Wäh-rungs- und Wirtschaftsrisiken in den USA und Europa waren das Ziel der Veranstal-tung. Der Weg und die Strategie dorthin sollten konkret bestimmt und dann umge-setzt werden. "Going Green Tech" gehört dabei ebenso zu den Grundwerten der neuen Strategie wie die weitere Integration Thailands in die asiatisch-pazifische Wirtschaftsgemeinschaft (GMS, ASEAN, East Asia and South East Asia + ME).
Unter dem Motto "Thailand`s International Trade Strategies in the New Economic Landscape" sollten Maßstäbe für die Entwicklung neuer Marktstrategien für den globalen Markt und die Wirtschaftscluster Thailands gesetzt werden. Zugleich dien-te der Erfahrungsaustausch der Generalrevision der bisherigen Ausrichtung sowie der Zielsetzung und Neuausrichtung der Außenwirtschaftspolitik, die nicht zuletzt auch von den Verbänden der Wirtschaft und ausländischen Investoren zum Gegens-tand der Diskussion gemacht wurden. Wesentlichen Anteil an der Neuausrichtung haben auf thailändischer Seite u.a. Funktionsträger der Wirtschaft ím In- und Aus-land, wie die Thai Trade Offices ("Handels- und Wirtschaftsabteilungen der Bot-schaften im Ausland") die "Federation of Thai Industries" und das mächtige Thai National Shippers Council (TNSC) .
Die globale Weltwirtschaft entwickelt sich aus Sicht der Länder, die mit der Asien-krise 1997 die Grenzen des westlichen Wachstumsirrsinns mit schweren Folgen für die nationalen Volkswirtschaften selbst erleben mussten, positiv. Mit der Öffnung Myanmars und die sich abzeichnende Freiheit der Märkte in der Region ab 2015 er-höhen sich für die Mitglieder der ASEAN-Staatengemeinschaft nicht nur der Wettbewerbsdruck, sondern auch die Herausforderungen im globalen Wettbewerb. Vor dem Hintergrund der Lasten der gewaltigen Naturkatastrophen in den letzten Jahren und den Erfordernissen der notwendigen Entwicklung einer modernen Verkehrsinf-rastruktur zur Vernetzung der Region zu Lande, zu Wasser und in der Luft steht vor allem Thailand vor großen Aufgabenstellungen, die Regierung und Opposition im Grundsatz gemeinsam in Angriff nehmen wollen. Gestritten wird nicht über Grund-sätze, sondern allein über den Weg und die Methodik, die Herausforderungen anzunehmen und die Wettbewerbsfähigkeit des Landes auf der Grundlage freier Selbstbestimmung zu sichern. Die Erarbeitung einer neuen Außenwirtschaftspolitik, die diesen Anforderungen und der aktuellen Lage gerecht wird, ist Gegenstand der der-zeitigen Diskussionen im Land.

Srirat Rastapana, neue Generaldirektorin des von DEP in Department of Internati-onal Export Promotion (DIEP) umbenannten Außenwirtschaftsreferats des Royal Ministry of Commerce eröffnete die Konferenz, die sich am 2. Tag auch für die Öffentlichkeit und Vertreter der ausländischen Wirtschaft in Bangkok öffnete, und erläuterte die Vorschläge für die "International Market Strategies", die einerseits darauf abzielt, neue Marktsegmente für thailändische Produkte auf bestehenden Absatzmärkten zu entwickeln, andererseits neue Märkte erschließen helfen soll.

Thailands früherer Handelsminister und derzeitiger Regierungsberater Dr. Narong-chai Akrasanee (Ph.D.) ("Special Lecture: Thailand`s International Trade and Competiveness Enhancement) und der amtierende Handelsminister Boonsong Teriyapirom ("Keynote Adress: Thailand`s Trade Policy") erläuterten die aktuellen Grundlagen der thailändischen Handels- und Außenwirtschaftspolitik. In den Län-derforen "The Americas" unter der Leitung geladener externer Gäste wie Peter van Haren (President Thai Canadian Chamber of Commerce), "Europe & CIS", Karl-Heinz Heckhausen (President German Thai Chamber of Commerce), "Asia & Oceania", Andrew Durieux, Nandor van der Lühe (Joint Foreign Chambers of Commerce in Thailand) and Rajan Sudesh Ratna (Economic Affairs Officer, Trade Policy Section Trade & Investment Division, "Middle East & Africa", Jarudol Tu-lyagijja, Department of International Business Affairs Federation of Thai Industries erörterten die Teilnehmer und Entscheidungsträger aktuelle Herausforderungen und Möglichkeiten der Intensivierung der wirtschaftlichen Zusammenarbeit in den ein-zelnen Regionen. Eine weitere und an den nationalen Clustern Thailands ausgerich-tete Vernetzung der Vertretungen der thailändischen Außenwirtschaft mit ihren Partner im In- und Ausland liegt nach den Erörterungen auch im Interesse der in Thailand tätigen ausländischen Vertretungen, Kammern und Unternehmen.

Ziele der neuen Außenwirtschaftspolitik
Die Weltwirtschaft bildet ihr Zentrum in der Asien-Pazifik-Region. Hier und vor al-lem in der Region in unmittelbarer Nachbarschaft Thailands liegen die Wachstums-märkte, die für das derzeitige nationale Waren- und Dienstleistungsangebot sowohl quantitativ als auch qualitativ dynamisch weiter entwickelt werden können und sol-len. Hier ist das Wachstum auch überproportional groß und das Verhältnis von Markterschließungsaufwand und Erlösen vielversprechend. Die eher negative Ex-portbilanz, wonach Thailand in den letzten Jahren einschließlich 2012 eher Nettoimporteur, denn Exporteur war und ist, beruht auf einer vorübergehenden Belastung der nationalen Wirtschaft, die recht bald überholt sein wird. Die Zurückhaltung des Staates bei staatlichen Investitionen in den vergangenen Jahren und erhebliche Be-lastungen der Wirtschaft durch politische Konflikte einerseits und Naturkatastrophen andererseits, hinterlassen Spuren und führen zu kurzfristigen Rückschlägen. Die grundsätzlich positive Entwicklungstendenz des Landes und das erhebliche Wirt-schaftspotenzial werden hierdurch auf Dauer jedoch nicht infrage gestellt.

Eine höherwertige Industrieproduktion und die Optimierung der Landwirtschaft sind der Schlüssel für die weitere Entwicklung. Dabei soll Thailand eine bewusst "grüne Politik" betreiben und die nationale Wirtschaft auf "Going Green" ausgerichtet wer-den. Eine moderne urbane Infrastrukturentwicklung, energieeffiziente New-Tech-Systemansätze im Bereich der Klima- und Kühltechnik, moderne Wasser-, Abwasser- und WasteManagementsysteme sowie die Entwicklung wettbewerbsfähiger Techniken in den Bereichen Agrobusiness, Leicht- und Automobilzulieferindustrie sowie Baustoffe sind die Themenkomplexe im Produktionsbereich, die auch Lö-sungsansätze für die Optimierung der Logistik und der Verpackungstechnologien umfassen sollen. Die Sicherung der nationalen natürlichen Ressourcen, eine Orien-tierung auf eine "low-carbon economy" und damit eine noch stärkere Reaktion der Politik und Wirtschaft auf den drohenden Klimawandel sind dringend erforderlich und unaufschiebbar, um den Kampf gegen die immer wieder drohenden Naturkatast-rophen aufnehmen zu können.

Die Zielsetzung erweitert auch die Angebotsmöglichkeiten im Service-Sektor, der nach wie vor einen außerordentlich hohen Wertschöpfungsbeitrag leistet. Die Verminderung der Umweltverschmutzung und deren Kontrolle sowie die Sicherung einer umweltgerechten Produktionskette erfordern ein ganzheitliches Management und damit die Bereitstellung gänzlich neuer Dienstleistungsangebote, die in der Praxis auch durch eine engere Verzahnung zwischen Wissenschaft, Forschung und angewandter Produktionstechnologie zu entwickeln sind.

Im globalen Wettbewerb gilt es, die national verschiedenen Hürden umweltschutzbezogener Handelshemmnisse zu überwinden und thailändische Produkt- und Dienstleistungsangebote dort zu platzieren, wo der globale Kunde sie erwartet: Im Prime-Sektor. "Goods & Services made in Thailand are of high quality and not to compare with ."

Japan goes South-East-Asia
Die wirtschaftlichen Beziehungen zwischen Japan und China sind erheblich belastet. Als eine Folge dieses nicht allein durch den aktuellen Inselkonflikt belasteten Ver-hältnisses, verlagern japanische Unternehmen strategische Investitionen wieder in die ASEAN-Staatengemeinschaft, in der vor allem die Philippinen, Indonesien und Thailand von sowohl neuen Industrieansiedlungen als auch erheblichen Infrastruk-turinvestitionszuschüssen profitieren. Dieser Prozess wird aktuell dadurch auch von chinesischer Seite dynamisiert, da strategisch neue Partner gesucht werden, die ja-panische Angebote in möglichst vielen Bereichen komplett substituieren sollen.

Veränderungen Handelspartnerstruktur Von West nach Ost (1995 2012)
Die reale Entwicklung des thailändischen Außenhandels spiegelt den Wandel in der Weltwirtschaft wieder. Entgegen der von den USA beabsichtigten Strategie orien-tiert sich Thailand jedoch weniger an der Blockbildungsausrichtungen "gegen China & Co", sondern folgt eigenen Regeln. Im Interesse der Unabhängigkeit und des ei-genen Selbstverständnisses der "Freien Thai".

Thailands Absatzziele auf den "high-end Markets" (Europa, USA, Japan, Kanada), "medium-end markts" (Süd-Korea, Hong Kong, Taiwan, Malaysia, Singapur, Indo-nesien, Philippinen, Brunai, Upper India, Upper-China, Middle East, Latainamerika und Russland) und "low end-markets" (Kambodscha, Myanmar, Vietnam, Lower-India, Lower-China, Afrika) sind sowohl stabil als auch dynamisch. Allerdings kennzeichnet auch hier der Trend eine prozentuale Abnahme des Umsatzvolumens auf den "alten Märkten" den Bedeutungsanstieg der gesamten Asien-Pazifik-Region. Der infolge der Flutkatastrophe 2011 zu verzeichnende Einbruch im Export von bei-spielsweise Festplatten, Ausrüstungen, Ersatzteilen oder Lebensmitteln bedingt neue Investitionen im Bereich der Infrastruktur, die durch Eigenmittel und erhebliche Zuwendungen aus Japan und dem asiatischen Ausland finanziert werden sollen. Die Vernachlässigungen bei dem Ausbau der Verkehrsinfrastruktur sollen ebenso rasch kompensiert wie neue Maßnahmen umgesetzt werden. Erstmals wurde seit langem ausdrücklich klargestellt, dass staatliche Investitionen eine Grundvoraussetzung für nachhaltiges Wachstum in der Wirtschaft sind, insbesondere auch dann erforderlich sind, wenn man dem Anspruch entsprechen will, Tor zur gesamten Region Süd-Ost-Asien zu werden. China entwickelt sich zum Absatzmarkt No. 1.- Bereits heute lie-gen die Umsätze im Verhältnis zu China weit über denen der klassischen Märkte USA, Japan und Europa zusammen genommen. Bezogen auf Thailands Bedeutung als Exporteur hochwertiger Lebensmittel erweist sich die dynamische Entwicklung der Nachbarregionen als unmittelbar vorteilhaft. Thailand ist Begünstigter der regio-nalen Kooperation und Marktöffnungspolitik in der Region, die durch den ASEAN -Prozess und die verschiedenen Freihandelsabkommen geprägt ist.

Exporte in Zahlen 2011/2012
Europa (24, 1 Mrd. USD/ +05%)
USA (21,9 Mrd. USD/ +10%)
Japan (24,1 Mrd. USD/ +10%)
Kanada (01,7 Mrd. USD/+10%).
Südkorea (04,5 Mrd. USD/ +10%)
Hong Kong (16,6 Mrd. USD/+10%)
Taiwan (00,9 Mrd. USD/ +05%)
Malaysia (12,3 Mrd. USD/ + 12%)
Singapur (11,4 Mrd. USD/ +10%)
Indonesien (10 Mrd. USD/ + 20%)
Philippinen (04,6 Mrd. USD/ +06%)
Brunei (00,1 Mrd. USD/ +10%)
Upper-India (05,2 Mrd. USD/ +20%)
Upper-China (27,4 Mrd. USD/ +20%)
Middle East (04,8 Mrd. USD/ +12%)
Latainamerika (06,9 Mrd. USD/ +15%)
Russland (01,5 Mrd. USD/ +25%)
Kambodscha (2,9 Mrd. USD/ + 28%)
Laos (2,8 Mrd. USD/ + 25 %)
Myanmar (2,8 Mrd. USD/ + 100%)
Vietnam (7 Mrd. USD/ +5%)
Lower-India (5,2 Mrd. USD/ + 20%)
Lower-China (27,4 Mrd. USD/ + 20%)
Afrika (7,7 Mrd. USD/ + 15%)

Anspruch und Wirklichkeit in Bezug auf die Regionale Kooperation fielen lange auseinander. Während man in der Politik den Integrationsprozess nicht zuletzt auf Anregung des positiven Vorbilds der Europäischen Union durch unterschiedlichste Vereinbarungen förderte und schnell zu einer Vielzahl von Absichtserklärungen kam, erwies sich die Umsetzung dieser Absichten in der Praxis mehr als schwierig. Nicht die Öffnung der Märkte und eine wirkliche Freihandelspolitik kennzeichnete das Verhältnis der sehr auf ihre Eigeninteressen bedachten Partnerländer in Süd-Ost-Asien, sondern vielfach die direkte und indirekte Abschottung. Dies änderte sich erst in den letzten Jahren, in denen nicht nur der Prozess der regionalen Kooperation dynamisiert, sondern eine Reihe von Freihandelsabkommen und Regelungen getroffen wurden, die den Warenhandel und Dienstleistungsverkehr in unterschiedlicher Wei-se fördern sollten.

Nicht alle Freihandelsabkommen wurden jedoch den Einzelinte-ressen gerecht. So wird zB. das Freihandelsabkommen mit Japan kritisiert, weil es einseitig die Interessen der japanischen Industrie begünstig, den Zugang z.B. thai-ländischer Agrarprodukte aber nach wie vor erschwert. Immerhin: Thailand und mit ihm der ASEAN-Staatenbund sind ein Motor eines Liberalisierungsprozesses, der sich über Süd-Ost-Asien hinaus auf die gesamte Wirtschaftsregion Asien-Pazifik erstreckt.

Thailand in Zahlen aktuell
Thailands Wirtschaft steht für ein Marktvolumen von derzeit nur 353 Mrd. USD bei einer Bevölkerung von 68 Millionen, von denen rund 12% über 60 Jahre alt sind. 35% der Menschen leben in den Städten. Die Arbeitslosenquote ist gering. Von dem Thailand zur Verfügung stehenden nationalen 55 Millionen arbeitsfähigen Arbeitskräften sind nur tatsächlich 40 Millionen tätig.

Thailands Wirtschaft unterliegt noch immer einer hohen Weltmarktabhängigkeit. Die Binnenwirtschaft hat folglich gewaltige, bisher nur unzureichend genutzte Po-tenziale. Infolge der innenpolitischen Instabilität in den letzten 10 Jahren erwiesen sich die geringen Investitionen in die nationale Infrastruktur als eine wesentliche Grundlage für das insgesamt geringe Wachstum. 9% des nationalen GDP werden in der Landwirtschaft, 42% in der Industrie und 49% im Bereich Dienstleistung erwirt-schaftet. Der Exportanteil industrieller Produkte und Waren liegt bei beachtlichen 84% (2012).

Das Wachstum (GDP) entwickelt sich wie folgt: 0,1% (2011, infolge der Flut), ca. 5,7% (2012) und nach Plan ca. 4,6 im kommenden Jahr 2013, was maßgeblich auf hohe staatliche Investitionen im Bereich des Wassermanagements zurückzuführen sein wird.

Handelsbilanz derzeit - kurzzeitig - negativ
Thailands Wirtschaft trägt durch sein seit 2008 bestehendes Exportdefizit maßgeb-lich zur Stabilisierung der von der Finanzkrise heimgesuchten Wirtschaften des Westens bei, denn Begünstigte der hohen Importe sind Empfänger in Japan, den USA und Europa. Ein beachtlicher Teil dieser Defizite ist mit ausländischen Investi-tionen verbunden, die bis zur Vollfertigung in Thailand auf externe Zulieferungen oder aber den Bezug von Rohstoffen angewiesen sind.

Für 2012 wird ein Defizit von -7 Milliarden US-Dollar angenommen.

Auf Dauer ist Thailand allerdings im Interesse der eigenen Wirtschaft nicht bereit, die Volkswirtschaften der Partnerländer nur einseitig zu fördern. Die Intensivierung der eigenen Exportbemühungen soll daher bereits mittelfristig wieder in die ge-wohnte Überschusslage zurückführen.

Angesprochen auf die im Verhältnis zur EU aktuell bestehenden Handelshemmnisse wie z.B.
nach wie vor fehlendes Umsatzsteuerpräferenzabkommen, dessen Fehlen z.B. die Vorsteuererstattung verhindert und thailändische Messebeteiligun-gen im Verhältnis zu anderen Anbietern grundsätzlich um 19% verteuert
Wegfall der Zollpräferenzen für thailändische Produkte ab dem 1.1.2013
Marktabschlusspolitik der EU in Bezug auf Naturprodukte etc.
ist das Problemlösungsinteresse nicht besonders ausgeprägt. Gerade in den für Thai-land interessanten Bereichen sind die Erlöse jenseits der EU im Verhältnis zum Wareneinsatz höher.

Bangkok The "Detroit" of Asia
Thailand ist einer der bevorzugten Standorte der Automobilzulieferindustrie in Asien und in der Vergangenheit sowohl für die US-amerikanische als auch japani-sche Automobilindustrie bevorzugter Standort. Die Ausrichtung greater Bangkoks als "Detroit of Asia" galt vielen Beobachtern lange als sehr gewagt oder lediglich ambitioniert. Tatsächlich hat sich die thailändische Automobilzulieferindustrie ge-waltig entwickelt und die Qualität "Made in Thailand" als Markenzeichen mit Erfolg auf den Wachstumsmärkten einsetzen können. Auch im Produktionsbereich selbst gewinnt Thailand an Format. Am 30. November 2012 wurde auf einer Großveran-staltung auf dem IMPACT-Messegelände die Produktion des 2 Mio. Autos in Thailand auf einer Sonderautoshow gefeiert. Aus deutscher Sicht ist vor allem das Engagement von Mercedes-Benz/Daimler und BMW zu würdigen, das im Bereich er Luxusfahrzeuge nach wie vor geschätzt wird.
Mit dem Ausbau der Zulieferindustrie beabsichtigt die Regierung in den nächsten Jahren sowohl eine Festigung der Branche und des nationalen Produktionsstandorts als auch eine Ausweitung der Ex- und Importe, was zugleich neue Chancen für die internationale Zulieferindustrie schafft, die über Bangkok und die guten Verkehrs-wege bis nach China und Indien hinein - vor allem nach dem Wegfall der Handels-beschränkungen in der Region - von dem hohen Kaufkraftpotential profitieren können.

Agrobusiness: "Thailand: Kitchen of the World"
Aus deutscher Sicht ergeben sich erhebliche Chancen im Bereich der Nahrungsgüterwirtschaft. Die Möglichkeiten im Bereich der landwirtschaftlichen Produktion, der Verarbeitung und der produktionsnahen Dienstleistungen (z.B. "food safety") werden noch unzureichend genutzt. Dabei gehört die thailändische Nahrungsgüter-wirtschaft weltweit zu den Schwergewichten. Thailändische Markenunternehmen wie die CP Group sind als gewichtige Marktteilnehmer inzwischen nicht nur im ASEAN-Wirtschaftsraum, sondern in China, Japan und Indien eine feste Größe bei der Produktion und Versorgung der nationalen Märkte.

Zu oft reduzierten sich klassische europäische und us-amerikanische Ansätze bisher auf das unmittelbare Eigeninteresse einzelner Unternehmensangebote und nicht auf die gesamte Palette möglicher Marktchancen. Die mit der Hinwendung zur "Green Tech" in Deutschland verbundenen Konsequenzen könnten Chance sein, die Versäumnisse der Vergangenheit zu kompensieren. Gewaltig unterschätzte Potenziale liegen u.a. in den Bereichen: Verpackung, Frischprodukt-Logistik, Verarbeitung (food processing), Vertrieb, food safety.

Die Land-, Forst- und Aquawirtschaft Thailands und die mit ihr verbundenen Industrien haben eine strategische Bedeutung für die nationale Wirtschaft und darüber hinaus die Welternährung. Thailands Politik bestimmt nach wie vor die Marktpreise mit und beeinflußt den Absatz sowie den internationalen Vertrieb.

Die "richtige Reispolitik" des Landes hat unmittelbare Auswirkungen auf den Weltmarkt und die soziale Sicherung der rd. 2,3 Millionen Familien, die Träger der Reisversorgung bei nach wie vor sehr geringen Einkommen sind. Aktuell sehr strittig diskutierte Überlegungen, den Reispreis durch Festabnahmepreise festzulegen, entscheiden im Zweifel über den Bestand einer Regierung. Nur etwa 10% der Jahresweltproduktion gelangen in den Handel. Angesichts des weltweiten Bevölkerungswachstums und der Marktabschottung Japans, der USA und Europas hat daher die Versorgung der Weltbevölkerung aus den Reis-Quellen Asiens und Lateinameri-kas eine kaum zu unterschätzende Bedeutung. Geringe Lieferengpässe wirken sich auf den auf Importe angewiesenen Märkten überproportional negativ aus.

Thailand generiert mit dem Export landwirtschaftlicher Güter vor allem in der näheren Umgebung beachtliche Exportüberschüsse. Aufgrund des hohen Professionali-sierungsgrades sind thailändische Anbieter den meist nur lokal entwickelten Wettbewerbern weit überlegen. Zu den neuen Märkten gehören im Bereich der Nah-rungsgüterwirtschaft Middle East, Afrika, Russland und der GUS-Wirtschaftsraum.
Dringend zur Erweiterung der Exportvolumen benötigt werden moderne Verarbeitungssysteme, Verpackungstechnologien und Logistikangebote für Frischeprodukte, die ganz oben auf der Exportliste stehen. Vor allem für den deutschen Mittelstand im Maschinenbau ergeben sich gute Absatzchancen auf hohem Niveau.

Umweltschutz - Verwertungswirtschaft
Die Strategie "Going Green berücksichtigt die Bedürfnisse nach einem modernen Umweltschutz, der hierfür notwendigen technologischen Investitionen und die Einführung moderner Lösung in der Abfallwirtschaft.

Thailand ist offen für die Beteiligung ausländischer Anbieter und an entwickelten Lösungsansätzen interessiert. Da der Energiebedarf sich maßgeblich auf produkti-onsbezogene Industrien und Kühlanlagen konzentriert, wird modernen, energiespa-renden Kühlsystemen große Bedeutung beigemessen.

Services, Real Estate, Kreativwirtschaft & Entertaintment
Thailands Attraktivität als Wohn- und Wellnessort für Interessenten aller Herren Länder beruht maßgeblich auf der ausgesprochen freundlichen Willkommens- und VIP-Kultur. Gäste aus dem Ausland werden als Gäste und Freunde und damit Part-ner gerne aufgenommen und zunehmend auch in den Bereichen versorgt, die für die alternden Bevölkerungen der Industrienationen immer wichtiger werden. Längst sind es nicht mehr nur Kenner, Genussmenschen, Partygänger und Unternehmer, die ihre Markterschließung Asien unter den für sich besten Lebens- und Arbeitsbedin-gungen vornehmen wollen, sondern Dauertouristen und Pensionäre, die die vielfälti-gen Dienstleistungsangebote zu schätzen wissen. Kaum ein Land bietet im Bereich Wellness, Pflege, medical care, Heilung so vielfältige Angebote auf hohem Niveau wie Thailand. Dies trägt maßgeblich zur gestiegenen Nachfrage nach hochwertigen Immobilien in Bangkok aber auch in den Destinationen des Wellness-Tourismus bei. Bangkok boomt. Die Lasten der von den Wallstreet-Spekulanten verursachten Asienkrise 1997 sind nur noch an wenigen Beispielen sichtbar.
Die Absicht zur weiteren Entwicklung eines Cluster-Managements im Kreativbereich (Mode, Design, digital arts etc.) ist folgerichtig.

Bangkok`s großes und qualitativ hochwertiges Unterhaltungsangebot und seine vielschichtige Stadtkultur eignen sich für diesen Bereich in besonderer Weise.

Zur Aufgabenstellung der amtierenden Regierung gehört daher die Sicherung der Finanzierung dieses Dienstleistungsbereichs durch neue Finanzierungsmethoden und die Hilfestellung bei der Kommerzialisierung und Entwicklung von gewerblichen Schutzrechten.

Anmerkung Gewerbliche Schutzrechte:
Die thailändische Wirtschaft entwickelt im Grunde selbst und gilt nicht als maßgeblich in die Verletzung internationaler Schutzrechte verwickelt. Überwiegend sind es sogar thailändische Marken, die auf Drittmärkten auf Schutzrechtsverletzungen treffen, die auf einem unzureichenden Auslandsschutz beruhen. Soweit sogenannte "IP-Streitigkeiten" im Verhältnis zu deutschen Firmen bekannt wurden, beruhen diese auf vermeidbaren Unterlassungen, die eher für deutsche Wettbewerber peinlich sind, die nicht selten sogar zu den Abnehmern thailändischer Waren gehören.

Marken wie "Red Bull" thailändisch-östereichisches Joint-Venture oder "Hello Kitty" haben Weltrang und nicht mehr allein in Asien eine hohe Marktdurchdringung erreicht.

Schwerpunkt Infrastruktur
Thailands große, bekannte Schwäche sind der Ballungsraumverkehr und die unzureichende Infrastruktur. Die Lasten der für den Export wichtigen Logistik betragen rd. 40% des Gesamtaufwands und Preises. Jede Weiterentwicklung der nationalen Wirtschaft ist folglich auf eine Optimierung der Warenverkehrsströme angewiesen. Umso schwerwiegender wirken sich Naturkatastrophen aus, die vor dem Hintergrund unterbliebener Investitionen und Erhaltungsmaßnahmen so verheerende Auswirkungen wie die letzte Flut 2011 haben können. Bis heute wirken sich die Flut und ihre Folgen in vielen Bereichen nachteilig aus, da der Produktionsrückstau, z.B. im Bereich der Festplatten für Computer, noch immer nicht voll ausgeglichen wurde.

Wassermanagement
Große Investitionen in das Wassermanagement (10 Mrd. aus japanischen Zuwendungen allein in den Jahren 213/14) sind nach der amtlichen Planung vorgesehen, um zukünftig Abhilfe zu schaffen und die Infrastruktur zu sichern. Eine notwendige Modernisierung bestehender Netze und deren Management ist mit diesen Investitio-nen noch nicht verbunden.

Seehafenhinterlandverkehr
Die strukturell dringend notwendige Entwicklung eines Seehafenhinterlandverkehrs, dh. der die Strecke "ab Pier (seaport)" bis in die Tiefe des Raumes hinein, steht zur Diskussion. Die Lösung dieser Aufgabe entscheidet in der Zukunft über Thailands Wettbewerbsfähigkeit.

Eisenbahn- und Autobahnwesen
Umfangreiche Infrastrukturinvestitionen im Straßenausbau mit einem Volumen von 75 Mrd. USD stehen in den Jahren 2013-2018 auf dem Programm. Thailand will nicht nur die erste Adresse bei der Erschließung des Wirtschaftsraumes Südostasien bleiben, sondern zum wichtigsten Hub in der Region bei der Entwicklung der Tran-sitverkehre werden.
Ob es um den Eisenbahnanschluss nach Norden in Richtung Europa via China oder andere Länder geht, die Seehäfen Thailands, Vietnams mit den zukünftigen Umschlagplätzen an der Andamansee (Myanmar) geht, Thailand will nicht nur beteiligt, sondern Motor der wirtschaftlichen Entwicklung in der gesamten Region bleiben. Wohl wissend, dass die Spekulationen über die möglichen Entwicklungen Myan-mars mit sehr viel Optimismus und Zeit verbunden sind, vernetzt sich das Land be-reits tatkräftig mit seinen strategischen Partnern in Indien, Bangladesh und China.

Chengdu und Kunming gehören längst zu den Standorten, die auf die Interessen Thailands bezogen, bereits feste Größen sind.

Infrastrukturplanungen
Logistik im großen Entwurf: Thailand will das sichere Logistik-Zentrum Süd-Ost-Asiens werden und wird dieses Ziel erreichen.


Thailands Währungs- und Investitionsreserven: Das Budget
Genügende finanzielle Mittel, eine entscheidungsfähige Regierung und aus abgesi-cherte, den Nachhaltigkeitskriterien entsprechende politische Stabilität, die die Durchsetzung großer Planentwürfe erlaubt, sind die Grundvoraussetzungen dafür, dass die von der amtierenden Regierung angestrebten Ziele, die nicht ganz frei von innerem und äußerem Druck sind, tatsächlich erreicht werden können. Internationale Investoren, allen voran Japan und seine starke Elektronik- und Automobilindustrie aber auch die nationalen Verbände und Unternehmen sind erkennbar treibende Faktoren des spürbar neuen Entwicklungsansatzes, der die Gewissheit enthält, dass nur eine leistungsfähige thailändische Binnenwirtschaft den Anforderungen an die Globalisierung gewachsen ist.

Die politische Opposition steht der neuen Politik der amtierenden Regierung nicht grundsätzlich im Wege. Das war im Übrigen bereits in der Vergangenheit nicht der Fall. Zu keiner Zeit wurden die grundlegenden Ziele der nationalen Wirtschaftspoli-tik von den politischen Kontrahenten in Thailand infrage gestellt. Höchst umstritten waren und sind allein der Weg dorthin und die Methodik der konkreten Umsetzung. Dieser Streit wird nach allgemeiner Einschätzung zukünftig nicht mehr durch die In-terventionen des Militärs zur Aufrechterhaltung der Funktionsfähigkeit des Landes entschieden, sondern eher juristische Interventionen, die in ihrer Wirkung de facto belastender sein dürften, denn Gerichte entscheiden bisweilen auch in Thailand nicht zügig, sondern eher im Gegenteil recht spät. Die Zahl gerichtlicher und verfassungs-gerichtlicher Auseinandersetzungen nimmt zu und kann zu kurzzeitigen Lähmungen der politischen Entscheidungsprozesse beitragen.
Offenbar ist jedoch eines: Weitere 10 Jahre interne Konflikte über den Weg und die richtige Methodik in der Wirtschaftspolitik will und wird sich Thailands Wirtschaft nicht leisten. Insofern herrschen sowohl Aufbruchstimmung als auch das Interesse an der aktiven Gestaltung der zukünftigen Wirtschaftspolitik nicht nur im Bereich der Außenwirtschaft vor. Die Regierungsfähigkeit Thailands wird nach den Bekun-dungen gewichtiger nationaler Beobachter weder durch personelle Wechsel in der Funktion noch durch größere politische Auseinandersetzungen wie derzeit in der Frage der Reispolitik infrage zu stellen sein.
Die nationalen Devisenreserven Thailands 2012 betrugen offiziell rd. 200 Mrd. USD cash ohne Berücksichtigung der thailändischen Direktinvestitionen im Ausland einschließlich der Anlageninvestitionen.

Die Liquidität der nationalen Banken wird mit rd. 320 Mrd. USD ausgewiesen. Vor dem Hintergrund der diszipliniert gemeis-terten Asienkrise 1997 war Thailand ebenso wenig wie die gesamte ASEAN-Region von der Finanzkrise in den USA und deren Folgeentwicklungen nicht betroffen. In der Zeit von 2000 bis 2012 konnten die öffentlichen Schulden von über 60% im Verhältnis zum GDP auf derzeit 44% zurückgeführt werden. Eine ansprechende Größe, um große Investitionen in die nationale Infrastruktur und die Binnenwirtschaft aus eigenen Ressourcen zu realisieren. Strategische Zuwendungen der klassischen Partnerländer Thailands wie Japans, das seine Investitionen aus China dynamisch aus China in Richtung Süd-Ost-Asien substituiert, tragen zur Umsetzung der Vorhaben und der damit verbundenen Erschließung neuer Wirtschaftsräume erheb-lich bei. Thailands geplantes Wachstum bei den Regierungsinvestitionen im kommenden Jahr 2013 (+21%) beruht maßgeblich auf den für das Watermanagement bereitgestellten Geldern aus Japan.
Die eigenen Devisenreserven werden darüber hinaus dazu beitragen, das die ehrgei-zigen Ziele erreicht werden.

Honorary Trade Advisor Netzwerk
Das Netzwerk der den Wirtschafts- und Handelsvertretungen Thailand im Ausland und den Botschaften zugeordneten Hon. Trade Advisor wurde personell erweitert und ausgedehnt. Bezogen auf Afrika (Angola), die USA, Kanada, Osteuropa (Russ-land) und Middle East erfolgten neue Benennungen.

Thai Trade Center in Germany
Berlin: Director Natiya Suchinda, Leiterin der Handels- und Wirtschaftsabteilung der thailändischen Botschaft
Royal Thai Embassy - Ministry of Commerce - Office of Commercial Affairs
Minister Councellor (Commercial)
Petzower Str.1 - 14109 Berlin
Tel. (030) 805004-0
Fax (030) 805004-51

Frankfurt: Executive Director Duangkamol Jiambutr
Minister Councellor (Commercial)
Thai Trade Center
Bethmannstraße 58
60311 Frankfurt am Main
Telefon: +49 (0)69 25494640
Telefax: +49 (0)69 254946420
E-Mail:

Diese Pressemitteilung wurde auf openPR veröffentlicht.

OFFICE OF THE HONORARY TRADE ADVISOR OF THAILAND IN GER-MANY
Eberhard J. Trempel
Trempel & Associates
THAILAND FORUM
Burggrafenstr. 3, 10787 Berlin
Tel. +49-30-212486-0 / Fax. +49-30-2185432
Email: /
www.thailandproject.de - www.germanglobaltrade.de

Das German Global Trade Forum Berlin fördert den internationalen Handel und Wirtschaftsdialog. Als offene und nicht kommerzielle Plattform dient es dem Meinungs- und Informationsaustausch zwischen Deutschland und seinen internationalen Handelspartnern aber auch gezielt der Wirtschafts-, Wissenschafts- und Kulturförderung. Als Initiative der Wirtschaft operiert das Forum weltweit auf der Grundlage einer engen, auf persönlichen und unternehmerischen Beziehungen beruhenden Vernetzung und trägt auf diese Weise gezielt zu konkreten Projekt- und Unternehmensansätzen bei. Administration und Verwaltung obliegt der gleichnamigen Limited mit dem Haupt-Registersitz in England und der Geschäftsleitung in Berlin, Bangkok und Beijing. Durch Kongresse, internationale Foren, Seminare, Business Missions und fachspezifische Delegationsreisen aber auch eine gezielte Einflussnahme auf Entscheidungsprozesse im In- und Ausland wirken das Forum und seine derzeit in über 48 Ländern ansässigen ehrenamtliche Repräsentanten nachhaltig und gezielt im öffentlichen und privaten Sektor. Ursprünglich gekennzeichnet durch das internationale Netzwerk der Honorary Trade Advisor`s of Thailand to the Ministry of Commerce ist das Forum heute Partner viele Regierungen, Ministerien, Botschaften, Provinzen oder Städte, wenn es um die Anbahnung, Begründung und Pflege internationaler Wirtschaftsbeziehungen geht. Durch den unmittelbaren Zugang zu den Botschaften in Deutschland, den Bundes- und Landesministerien sowie die mit dem Handel, der Investition und Wirtschaft betrauten Institutionen der Partnerländer wirkt das Forum direkt im Interesse der verfolgten Projektansätze und Einrichtungen.
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